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04.06.2012

Eifelcross 2012 - Kommern - Gerolstein - Cochem - Andernach

Nach dem Hausbau im letzten Jahr war's diesjahr mal wieder Zeit für eine Mehrtagestour. Für nen Alpencross reichte das Budget und der Urlaub diesjahr noch nicht deswegen gab's "erstmal" wieder nen netten kleinen Eifelcross. Die Strecke hab ich mir dann anhand der gängigen Möglichkeiten wie Karten, Foren, GPS-Tracks und Videos zusammengestellt. Dann wurd ne Einladung an die Köter verteilt. Mal sehn wer da überhaupt Lust zu hat. Wei ! Da meldeten sich doch echt mal sechs Männerz an. Ok, einer davon musste leider Arbeitsbedingt doch wieder absagen aber letztendlich stand mit Robin, Udo, Reinhold, Willi und mir fünf Leute fest. Also Packlisten verteilt, Unterkünfte und Bahnticket gelöst und schon standen zehn gestählte Waden am Start !




Tag 1  -  Kommern - Gerolstein  -  80km/1610hm

Endlich kann's losgehn. Tagelang drauf hin gefiebert strampelten wir um 9 Uhr vom Kötertreff von dannen. Die Strecke führte zunächst über altbekannte Wege via Breitenbenden, und Harzheim nach Engelgau.. Vier Muskeltiere strampelten also munter dort hinauf, genossen schonmal Panorama und Sonne um in Engelgau das fünfte Muskeltier Reinhold aufzulesen. Zu fünft ging's erstmal über den Mürel nach Blankenheim. Hier eine erste kleine Prüfung: die Treppen hinterm Tiergartentunnel wollten gemeistert werden. Das wurde teils zu Fuss teils im Sattel erledigt. Unten angekommen begutachteten wir die Ahrquelle und das schöne Städtchen Blankenheim. Weiter ging's über den Schlillertsberg wor Killerwade Udo eine Probe der örtlichen Bodenbeschaffenheit nahm. Den Stich zur Brotpfadhütte hinauf nahmen wir auch alle mit bravur. An der Hütte gab's dann was zwischen die Kauleiste.



Von der Hütte führt ein herrliches Pfädchen hinunter ins Schaafbachtal. Von dort aus ging's hinauf nach Ripsdorf. Das Cafe Breuer hatte leider Ruhetag so mussten wir ohne Kuchenpause auf den Kalvarienberg bei Alendorf. Hier wurde die herrliche Aussicht auf die Wachholderheide genossen und  verschwanden in einem Trail ins Lampertsbachtal. Der war recht schmal angelegt. Der ein oder andere steckte auf einmal zwischen den Wachholdersträuchern fest, wiederrum andere umarmten diese auch gleich. Wie dem auch sein es kamen jedenfalls alle heile unten an. Durch's Lampertsbachtal folgten wir dem Eifelsteig nach Mirbach. Über herrliche Forstwege glitten wir oberhalb Leudersdorf  bis Nollenbach durch die Wälder. Dort schlugen wir dann den Weg zu den Nohner Wasserfällen ein. Nach den obligatorischen Fotos rutschten wir über einen Trail zur Nohner Mühle. Die hatte auf und es gab ein leckeres Stück Kuchen.

     

Weiter ging's nach Niederehe, über den Bahntrail nach Kerpen und von dort aus nach Berndorf. An der Kirche lasen wir Jürgen auf. Den kannte ich bisher nur durchs MTB-Forum. Er hatte mir ein paar Tips für die Strecke zukommen lassen und so nutzten wir die Gelegenheit ein paar Meter zusammen zu biken. Hinter Berndorf radelte der ältere Herr aus Hilterscheid dann in eine Hinterlassenschaft eines anderen dreckigen Köters. Dies sollte bis Gerolstein für eine aromatische Geruchs-Untermalung der Tour sorgen. In Hillesheim zeigte uns Jürgen dann auch ein paar nette Treppchen gefolgt von einem herrlichen Pfädchen nach Bolsdorf. In Bewingen mussten wir dann nochmal nen zähen Anstieg auf Asphalt hinauf. Mittlerweile hatte es auch angefangen zu regenen. Echte Köter bringt sowas aber nicht aus dem Konzept, es liess sich niemand was anmerken. Das lächeln saß wie gemeißelt auf den Gesichtern. Oder war es eher schmerzverzerrt vom letzen Anstieg ? Egal, es wartete jedenfalls nochmal ein leckeres Pfädchen. Die Hustley hielt nochmal ein paar feine Kürvchen für uns bereit. Die ein oder andere zwar schon was glitschig aber Spaß hat's allemal gemacht. Endlich in Gerolstein suchten wir abgekämpft die Pension Krämer auf. Dort verabschiedeten wir dann Jürgen und säuberten Mensch und Material. Nach einer Tzatzkiki-Schlacht beim ortasansässigen Griechen schliefen wir dann erschöpft aber glücklich den "Schlaf der Gerechten" !


Erkentnis des Tages: "... Wachholderhecken sind manchmal enger als man denkt !"
Spruch des Tages: "... wie, da geht's runter ?"



Tag 2:  -  Gerolstein-Cochem  -  68km/1590hm  
Nach einer Nacht unter treibhausähnlichen Zuständen ( die Trikots wollten ja trocken werden ) saßen wir dann am nächsten morgen bei Frau Krämer am Früchstückstisch. Die junge Frau hatte uns ausreichend aufgetischt, auch ein paar alte Geschichten aus der Jugend. Nach dem uns Herr Krämer unsere Bikes aus der Hauseigenen Garage ( besser gefliest als manch Wohnzimmer ) herausgab ging's dann auch um halb neune los. Erstmal ein klein wenig bergan. Es standen 230hm bis zur Dietzenlay auf dem Programm. Genau das richtige zum warm werden. Oben angekommen kletterten wir auf den Aussichtsturm worauf es dann in Richtung Neroth weiter gings. Im ständigen auf und ab dämmelten wir durch endlose Wälder. In Neroth angekommen kam was kommen musste: der Nerother Kopf. "Boah, watt ös datt dann" schaltte es mir von hinten in den Nacken als ich auf dem Rentnerblatt mit der fiesen Rampe kämpfte. Der Regen hatte diese so richtig schön aufgeweicht und sehr wiederspenstig gestaltet. Oben angekommen war's dann höchste Zeit aus dem Drehzahlbegrenzer zu kommen und sich nen Riegel zu kredentzen.


       

Über den Birkenberg radelten wir zur Neukirchner Mühle, zwischendrin immer wieder Panorama pur und herrlichstes Bikerwetter. Bei der Mühle ging's dann nochmal eine nietliche Rampe hinauf "Boah eh, dat jidd et doch nett" schallte es wieder in meinem Nacken. Aber nutzt ja nix, da mussten wir hoch. Böse Zungen behaupten man hätte nicht genug an der Strecke gefeilt um die bösen Stiche vollends auszumerzen. Aber mal ganz ehrlich, wo bleibt denn da der Spass ? Dafür ging's ja dann via feinem trail nach Daun. Dort suchten wir zielstrebig die nächste perversität auf. Das Ziel war der Dronke Turm am Gemündener Maar. Der Weg war dann mal wieder so richtig schön pervers. Auf einem guten Kilometer zeigte der gute alte Ciclo selten weniger als 20% Steigung. Könnte ich gedanken lesen ich würde jetzt bestimmt einige neue Schimpfwörter für mich kennen ;) Letztendlich kamen wir aber alle am Dronketurm an. Dort war Trikotwechsel, Riegelvernichtung und Turmbesteigung angesagt. Es folgte ein etwas gemächlicheres Program ( "schööhn sutsche" ) über das Weinfelder Maar gefolgt von schnuckeligem Trail am Schalkenmehrener Maar nach ... na ? Schalkenmehren. Dort war erstmal Kuchenpause angesagt. Die Wahl am Kuchenbuffet war groß, auch der Hunger, also wurden gleich mal zwei Stücke vernichtet. Appel und Kies !

       

Das war auch gut so, den auf dem Weg nach Mehren kratzten wir nochmal das Maar an. Dazu ging's eine absolut geschmeidig fahrbare Schotterrampe hinauf. Muss schon zugeben, oben stand mir auch kurz das Apfel-Käsegemisch kurz am Kropf, aber bezahlt is bezahlt ! Nach Mehren ging's dann die vom Vulkanbike bekannte Wiesenpiste hinunter. In Mehren dann zur abwechslung nochmal hinauf in den Wald. Dann rollte es nochmal schöhn entspannt über breite Forstwege nach Darscheid. Herrlich diese Wälder hier in der Vulkaneifel. In Darscheid dann na ? .... nochmal hinauf ! Das Feierabend Bierchen heute will hart erarbeitet werden, so buchsierten wir uns hinauf auf den Semersbeg und dann hinüber nach Schönbach Ab der Schönbacher Mühle folgte nochmal ein schöner Trail bis nach Ulmen. Dort radelten wir zur Burg hinauf vorbei am Ulmener Maar. Hinter Ulmen wartete dann der krönende Abschluss der Tour. Das Enderttal stand noch auf der Tagesordnung. Nicht weit weg von Ulmen fing der Trailspass auch dann schon an. Zuvor jedoch unterwies ich die Mitfahrenden noch im sicheren abrollen über den Lenker. Ich nutzte einen fiesen Steinblock für eine sehr praxisnahe Vorführung eines klassischen "Fahrradständers". Nicht ohne den gebührenden Abstand zum Ameisenhaufen mit einzukalkulieren. Kurz abklopfen, dann ging's weiter.

   

Zunächst tauchten wir wüber relativ breite Wege in eine atemberaubende Landschaft ein. Da stand einem wirklich der Mund offen bei so viel Natur. Am Endert Wasserfall standen wir dann wieder staunend vor dem Spektakel. Das plätschern regte natürlich die Kommunionsbläschen an die sofort geleert wurden, nochn Riegel hinterher und weiter ging's. Nun wurd's auch schmäler und es ging vorbei an der ein oder andern Mühle. An der Browelsmühle entdeckten wir dann ein wirklich atemberaubend schönes Fleckchen Erde. Herrlich wie sich das alte Gemäuer ins das Tal einschmiegt. Dazu halten die Mühlenbesitzer noch eine art Bergziegen die in den umliegenden Steilwänden für den Grünschnitt sorgen. Absoluter Hammer, sleten so ne tolle Mühle gesehn. Der Pfad schlängelt sich nun weiter und weiter durch das tief eingeschnittene Tal. Ein absolutes Highlight der Tour, wir waren alle geflasht von der tollen Landschaft hier. Nach etlichen Trailkilometern und Mühlen fand das Trailmassaker dan am Hotel Weissmühle zunächst sein ende. Am Ortseingang Cochem war dann eigentlich noch geplant die Viktoria Höhe zu erklimmen und über Trails zur Burg zu rauschen. Dieses Unterfangen wurde aber aufgrund der fortgeschrittenen Uhrzeit und der vollen Dröhnung Trails im Enderttal auf eine andere Tour verschoben. Aber so ganz ohne letzten Trail kamen wir dann doch nicht aus. Oberhalb der Endertstrasse nahmen wir noch ein feines Pfädchen mit das uns mehr oder weniger fast dirket vor der Pension Gräfen ausspuckte.

     

Diesen Hammer-Tourtag begossen wir dann auch so schnell es ging auf der Moselpromenade mit ein paar leckeren halbliter Kübeln Warsteiner. Nach dieser kurzen Erfrischung kümmerten wir uns wieder um Mensch und Material worauf es dann im Weinhaus Gräfen auch lecker Abendessen gab. Zu guter letzt suchten wir dann nochmal als "Russenkombo" getarnt die örtlichen Spielunken auf. Nach einem Erdbeer-Basilikum Eis und ein paar Warsteiner flüchteten wir dann aber wieder vor ziemlich schauderigen Anschauungsobjekten für Empfängnisverhütung. So endete ein wirklich Top Tag auf dem Bike !


Erkenntnis des Tages: "... nach bergauf geht's auch manchmal bergauf."
Spruch des Tages: "... ich hab noch was an der Strecke gefeilt !"



Tag 3  -  Cochem - Weißethurm  -  82km/1540hm
So, Tag drei unseres Eifelcross. Finale furioso ! Der Wetterbericht hatte angekündigt was ich beim Blick aus dem Fenster erspähte: Regen ! Naja, erstmal Frühstücken. Das fiel gewohnt reichlich aus. Da kommen selbst sonst so garstige Frühstücksmuffel auf den Geschmack und machen die "Brotkrorbfräse". Das sollte heute auch nochmal von nöten sein, stand doch wieder eine recht deftige Etappe auf dem Programm. In der Garage streiften wir zunächst mal alles über was zur Regenabwehr vorhanden war. Dann buchsierten wir unsere Kadaver auf den Moselradweg. Bei Klotten ging's dann zum warmwerden erstmal wieder  gute 200hm den Berg hinauf. Unterwegs fiel der Regen dann gar nicht mehr so auf, sollte er doch sogleich beim auftreffen auf den Biker verdunsten.


   

Über Illerich, Hambuch, Zettingen und Kaifenheim bahnten wir unseren Weg über Feldwege und kleine Sträßchen. Unterwegs schöne Landschaft eingetaucht in dicke Regenwolken. Hat auch was.So langsam hatte auch ein jeder den Fechtigkeitsgrad "Drissejal" erreicht und so schlenderten wir von Pfütze zu Pfütze. Hinter Kaifenheim dann nochmal ne spritzige Abfahrt ins Eltzbachtal. Dort ging dann der Trailspass wieder los. Zwar glitschig dennoch mit ner Menge Spass. Über Geringer- und Kollinger Mühle erreichten wir den Ferienpark Wingertsberg. Ab hier verläuft der Felsenpfad. Der wurde auch sogleich mal fahrtechnisch etwas anspruchsvoller und zwang uns hier und da mal die Stützräder auszufahren. Im ständigen auf und ab verläuft das Traumpfädchen über Stufen und absätze, Treppen und Brücken. Ein paar Kilometer weiter standen wir dann vor den Toren der Burg Pyrmont. Wir belagerten diese auch gleich und schoben uns die leckere Donauwelle von gestern hinter die Kiemen. Zwischenzeitlich hatte meine Digicam auch die Arbeit aufgrund der feuchtschlammigen Behausung eingestellt.

       

Nach der Kuchenpause ging's zur Pyrmonter Mühle und den ansehnlichen Wasserfällen. Der Regen prasselte immer noch auf unsere Köpfe, mal stärker mal schwächer. Weiter ging das Trailmassaker vorbei an Löffelmühle und Sauersmühle. Unterwegs wollte Robins Variostütze nich mehr so wir Robin wollte. Bei der Instandsetzung hörte dann tatsächlich der regen auf. Sofort rissen wir uns die Regenjacken vom Körper und versorgten die Umliegenden Wälder mit unseren menschlischen Ausdunstungen."Man watt qualemp datt he !". Stütze wieder heile, es konnte weitergehen. Die Trails brachten uns vor die Tore der Burg Eltz. Hier liessen die Passanten anscheinend bei unserm Anblick Schirm & Stock fallen, so schlimm kann das gar nich gewesen sein ! Nach dem obligatorischem Fotostop führte nochmal ein fein zu fahrendes Pfädchen bis zur Ringelsteiner Mühle ab der wir locker nach Moselkern einrollten.


Nach einigen wenigen Kilometern an der Mosel entlang nahmen wir in Hatzenport den Anstieg in den Wingert unter die Stollen. Über das Schrumpftal ging's hinauf bis zur Winzerhütte Rabenlay. Nach einem kurzen Plausch mit einem ehemaligen Lehrer aus Koblenz ging's ein feines Pfädchen hinunter. Untern wartete der nächste Trail. Links von der Bahnstrecke verlief ein Fussweg nach Löf. Dieser wurde jedoch leider immer wieder von sehr steilen rumpeligen Treppen rauf wie runter unterbrochen. Keine Ahnung wieviele Stufen wir unsere Bikes heute schon über Treppen buchsiert haben, es machte jedenfalls langsam auch den härtesten Biker müde. In Löf rollten wir dann erstmal entspannt wieder am Moselufer entlang. In Kobern gab's dann nochmal richtig was zum "in den Lenker beissen".

       

Wir nahmen die Auffahrt zur Matthiaskapelle in Angriff. Da gab's zwei Möglichkeiten, einmal über den Elliger Wag auf Teer und einmal über einen Stationenweg auf Trail. Letzteres war dan unser Weg. "Janz schön zäh dat Dönge " ging's mitr durch den Kopf. Der Blick über die Schulter in die Gesichter der Mitfahrenden offerierte offensichtlich was diesen durch den Kopf ging: "... gleich lynchen wir ihn ... ". Der Trail ab der Matthiaskapelle entschädigte jedoch wieder für die Strapatzen. Zwischenzeitlich hatte nochmal kräftiger Regen eingesetzt. Regenjacke wollte jetzt aber keine mehr anziehen. ENtlang des Hohesteinbach ging's dann gemächlich den Berg hinauf. Vorbei an einer Sauerquelle spuckte uns der Wald im Gewerbegebiet Eisernen Hand  bei Wolken aus. Unter der A48 durch holten wir uns am Steinkopf nochmal die volle Dröhnung Matsch ab. "Mann ös dat en Jauche he !" schallte es wieder in meinem Nacken.Total eingesaut erreichten wir Bassenheim. Kurz mal Trinkflasche aufgefüllt und weiter ging's über die A61. Jetzt war's nicht mehr weit. Durch endlose Holunderfelder ging's zielstrebig gen Rhein. Immer den weißen turm von Weißenthurm vor Augen. Kurz vor dem Bahnhof fielen wir noch über eine Tankstelle her um uns mit Proviant für die anstehende Zugfahrt zu versorgen. Wenig später lagen wir zum erschrecken der andern Leute im Zug ausdunstend und verschlammt im Abteil. Es war geschafft !

Erkentnis des Tages: "... alles fahrbar !"
Spruch des Tages: "Der Kuchen ist von gestern. Ooh, dann nehm ich doch gleich mal zwei Stücke !"






Fazit:  Top-Tour mit Top Mitfahrern ! Das Wetter war zwar nicht immer auf unserer Seite aber im großen und ganzen letztlich doch ok. Die Highlights waren das wohl Enderttal und Eltzbachtal gefolgt von unzähligen anderen tollen Trails, deftigen Rampen, Aussichten und Sprüchen der Mitfahrenden. Es war alles drin was eine Top-Tour braucht.Konditionell und fahrtechnisch brauchen sich diese dreit Tage in der Eifel auch vor den Alpen nicht zu verstecken, das ständige auf und ab fordert den ganzen Biker. Auch die Unterkünfte waren gut und das Essen abends ebenso. Eventuell überdenke ich beim nächsten mal als einzigstes die größe der Feile mit der ich die Strecke überarbeite !

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