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10.07.2011

Tour der Hoffnung - MTB Tour für Krebskranke Kinder 2011

Auch dieses Jahr gings dann am heutigen Sonntag nach Wisskirchen zur Tour der Hoffnung. Nach kurzem Sammelstop reisten ein paar Köter und alte bekannte dann per Bike nach Wisskirchen. Dort war schon einiges los. Nach kurzem Frühstück und geschwafel stellten wir uns dann auch schon in die Startblöcke die da massig vorzufinden waren. Udo & Meinewenigkeit stellten sich auf die lange Runde in einen Block mit mittlerem Tempo. Hans stand bei der Speedgruppe und der Rest stellte sich bei der kurzen Runde an. Gestartet wurde dann auch pünktlich um halb Elf. Nach kurzem einrollen gings dann zügig durch den Billiger Wald. Die erste erkennbare Wurzel sorgte jedoch wie immer für mächtig Stau. Danach entzerrte sich das ganze wieder etwas, drückte der Guide doch wieder auf die Tube. Vorbei an Maria Rast in den Hardtwald hinauf um dort ein paar altbekannte aber schöne Trails abzusurfen. Nach einer kurzen aber ebenso schönen Überführung zur Steinbach dort auf den Arloffer Berg. Hinunter führte uns der Guide auf eine "Päädspiste". Der recht hoch aufgeschüttete Sand sorgte für wahres Surffeeling. Danach ein ruppiger Trail den ich bisher immer nur als auffahrt nutzte. Schwups waren wir auch schon am Verpflegungsstand. Auch wenn die langsamere Gruppe zuvor alles daran gesetzt hatte uns vom überholen abzuhalten.

Nach ner Pulle "Grün" ging's dann weiter. Schnurstracks ins Eschweiler Tal und dort nen zähen Anstieg auf den Stockert hoch. Hinter Weiler a. Berge zügig hinunter und durch eine Rinne nahe den Katzensteinen erreichten wir Katzvey. Was hier kam konnte ich mir dann schon denken: der Eisenbahntrail wurde unter die Stollen genommen. Dieser spuckte uns in Satzvey aus. Der letzte Anstieg auf den Laurenzberg im Billiger Wald brachte dann den ein oder anderen Teilnehmer noch ans Limit. Darauf folgte dann die rasante abfahrt zurück nach Wisskirchen wo wir dann noch das ein oder andere Erfrischungsgetränk zu uns nahmen. War wiedermal schön bei euch in Wisskirchen ! Perfektes Wetter, schöne Tour und auch der Guide Hebbi hat seinen Job sehr gut gemacht. Würde sagen ... bis nächstes Jahr !

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